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Aktuelle Meldungen des Landkreises zum Coronavirus

 


 

Medieninformation vom 06.05.2022 / Landkreis Landshut

 

Aktuelle Corona-Lage in der Region Landshut

7-Tages-Inzidenzen steigen wieder an – auch aktive Infektionen höher

Auch diese Woche brachte einige Neuinfektionen mit dem Corona-Virus in der Region mit sich, auch wenn der Scheitelpunkt der sechsten Welle bereits seit einiger Zeit überschritten ist: Insgesamt 850 neue positive Befunde sind seit Dienstag gemeldet worden. Bei insgesamt 85 480 Bürgerinnen und Bürgern der Region Landshut ist das Corona-Virus bzw. seine Varianten bislang festgestellt worden, wovon 83 154 die häusliche Quarantäne wieder verlassen konnten und als genesen gelten (+ 497). 476 Verstorbene wurden bisher in diesem Zusammenhang vermeldet – seit Dienstag ist ein Todesfall gemeldet worden: Eine 93-jährige Person ist im Krankenhaus an den Folgen der Covid-Erkrankung verstorben. Aktive Infektionen werden derzeit 1 850 verwaltet, ein Plus von 352 ggü. der letzten Meldung. Mit wenigen Ausnahmen ist im ganzen Landkreis die Zahl der aktiven Infektionen flächendeckend etwas angestiegen.

 

Deshalb zeigen die 7-Tages-Inzidenzen in der Region Landshut etwas nach oben. Das Robert-Koch-Institut weist für die Stadt heute einen Wert von 628,2 aus, im Landkreis liegt diese Kennziffer bei 697,9. Doch bereits für morgen rechnet das Staatliche Gesundheitsamt wieder mit etwas fallenden Zahlen.

Zurückgegangen ist auch die Zahl der Patienten mit nachgewiesener Corona-Infektion, die in den regionalen Akutkliniken (LAKUMED-Kliniken in Landshut-Achdorf und Vilsbiburg sowie dem Klinikum Landshut) behandelt werden müssen: 34 Personen werden auf den Normalstationen isoliert (- 4), ein Patient wird intensivmedizinisch betreut (- 2). (Stand: 06. Mai 2022)

 

 


 

Medieninformation vom 27.03.2022 / Landkreis Landshut

 

Weiter auf Rekordniveau

Neuinfektionen im vierstelligen Bereich – Klinik-Situation angespannt

 

Die sechste Welle rollt unaufhörlich weiter: Tag für Tag werden auch in der Region Landshut neue Höchstwerte in Bezug auf 7-Tages-Inzidenz, Neuansteckungen oder laufende Infektionsfälle erreicht: Auch in dieser Woche war keine Besserung der Lage zu erkennen.

 

So wurden der Arbeitsgruppe Pandemie-Bekämpfung am Staatlichen Gesundheitsamt Landshut seit Dienstag 3 041 Neuinfektionen mit dem Corona-Virus gemeldet. Ganze Familien werden innerhalb weniger Tage positiv auf das Corona-Virus getestet, was sich natürlich auch in einer größeren Anzahl Betrieben, Schulen oder Kindergärten widerspiegelt.

Seit Pandemiebeginn sind 70 713 Personen aus Stadt und Landkreis Landshut positiv auf das Corona-Virus getestet worden, wovon 63 674 bereits die häusliche Quarantäne verlassen konnten (+ 2 712). Die Zahl der aktiven Infektionen ist um 320 gestiegen, auf 6 595. Dem Staatlichen Gesundheitsamt wurden wieder gesammelt Todesfälle gemeldet, insgesamt neun seit Dienstag. Die Personen waren zwischen 77 und 97 Jahre alt und sind größtenteils an Covid-19 erlegen.  Bislang sind 444 Personen in diesem Zusammenhang verstorben.

Erneut angestiegen sind die 7-Tages-Inzidenzen: Im Landkreis weist das Robert-Koch-Institut einen Wert von 2752,6 aus in der Stadt Landshut wird die Inzidenz heute mit 2068,0 angegeben. Diese Werte bilden aufgrund des hohen Infektionsgeschehens aber eine kaum verlässliche Bewertungsgrundlage.

Im Hinblick auf das Corona-Virus ist die Zahl der Patienten in den regionalen Akutkliniken etwas zurückgegangen: 51 Personen müssen auf Normalstationen behandelt werden (- 8 seit Dienstag). Etwa die Hälfte davon sind „Zufallsbefunde“, also Personen, die aufgrund anderer Erkrankungen stationär behandelt werden müssen, aber dennoch positiv auf das Corona-Virus getestet wurden. Im Intensivbereich sind sechs Patienten, und damit zwei mehr als noch am Dienstag, mit bestätigter Covid19-Infektion in Behandlung. Problematisch ist für die Kliniken in diesem Zusammenhang weiter der hohe Krankenstand bzw. die umfangreichen Quarantänemaßnahmen im Personal, die den Betrieb stark einschränken (Stand: 25. März 2022).

 

 


 

Medieninformation vom 18.03.2022 / Landkreis Landshut

 

Quarantäne und Krankheit an der Tagesordnung

Infektionsgeschehen auf anhaltend hohem Niveau

Der Übergang von der fünften in die sechste Corona-Welle war quasi nahtlos: Denn nach wie vor erreichen im Minutentakt positive Befunde von Bürgerinnen und Bürgern aus Stadt und Landkreis Landshut die Corona-Arbeitsgruppe am Staatlichen Gesundheitsamt Landshut: Seit Mittwoch waren es insgesamt 1 656 an der Zahl – diffus verteilt über Stadt und Landkreis Landshut, über alle Altersgruppen hinweg.

Seit der ersten festgestellten Corona-Infektion, die sich vor kurzem zum zweiten Mal gejährt hat, wurden insgesamt 64 474 Corona-Fälle festgestellt. Davon konnten 57 721 Personen die häusliche Quarantäne wieder verlassen (+ 1 954 seit Mittwoch), sodass sich aktuell 6 332 Personen isolieren müssen, weil sie aktiv mit dem Virus infiziert sind (- 298). Die Corona-Pandemie hat bislang 421 Todesopfer aus der Region gefordert (unverändert).

Die 7-Tages-Inzidenzen sind laut Robert-Koch-Institut in der Region erneut angestiegen: Auf 2294,8 im Landkreis und 1860,0 in der Stadt Landshut. 

Von dieser enorm schnellen Verbreitung der Omikron-Variante sind auch die regionalen Kliniken stark betroffen: Zwar ist die Zahl der Patienten in den regionalen Akutkliniken (insgesamt gesehen) relativ stabil geblieben, doch der Personalmangel aufgrund von Corona-Infektionen mit entsprechenden Quarantänemaßnahmen und Krankheitswellen stellen die Kliniken im Rettungsdienstbereich Landshut erneut vor eine große Belastungsprobe. So sind derzeit 64 Isolations-Normalbetten belegt (- 2), fünf Patienten werden in diesem Zusammenhang intensivmedizinisch behandelt (- 1).

Etwa die Hälfte davon ist nicht aufgrund einer Covid-Erkrankung in Behandlung, sondern wegen anderer Befunde, eine Corona-Infektion wurde eher durch Routinetests festgestellt. (Stand: 18. März 2022)

 


 

Medieninformation vom 15.03.2022 / Landkreis Landshut


Bereits über 60 000 Corona-Fälle registriert

Über das Wochenende in der Region Landshut über 1 600 Neuinfektionen mit dem Corona-Virus festgestellt

Die sechste Welle rollt: Tag für Tag werden auch in der Region Landshut neue Höchstwerte in Bezug auf 7-Tages-Inzidenz, Neuansteckungen oder laufende Infektionsfälle erreicht: Auch an diesem Wochenende war keine Besserung der Lage zu erkennen.

So wurden der Arbeitsgruppe Pandemie-Bekämpfung am Staatlichen Gesundheitsamt Landshut seit Freitag 1 632 Neuinfektionen mit dem Corona-Virus gemeldet. Ganze Familien werden innerhalb weniger Tage positiv auf das Corona-Virus getestet, was sich natürlich auch in einer größeren Anzahl Betrieben, Schulen oder Kindergärten widerspiegelt.

Seit Pandemiebeginn sind 61 079 Personen aus Stadt und Landkreis Landshut positiv auf das Corona-Virus getestet worden, wovon 54 914 bereits die häusliche Quarantäne verlassen konnten (+ 1 997). Die Zahl der aktiven Infektionen ist um 368 gesunken, auf 5 742. Dem Staatlichen Gesundheitsamt wurde kein weiterer Todesfall gemeldet, bislang sind 420 Personen in diesem Zusammenhang verstorben.

Erneut angestiegen sind die 7-Tages-Inzidenzen: Im Landkreis weist das Robert-Koch-Institut einen Wert von 2219,7 aus in der Stadt Landshut wird die Inzidenz heute mit 1673,9 angegeben.

Im Hinblick auf das Corona-Virus ist die Zahl der Patienten in den regionalen Akutkliniken etwas angestiegen: 57 Personen müssen auf Normalstationen behandelt werden (- 1 seit Freitag), „Zufallsbefunde“, also Personen, die aufgrund anderer Erkrankungen stationär behandelt werden müssen, aber dennoch positiv auf das Corona-Virus getestet wurden, sind hier enthalten. Im Intensivbereich sind neun Patienten, und damit drei mehr als noch am Freitag, mit bestätigter Covid19-Infektion in Behandlung. (Stand: 14. März 2022).

 

 


 

Medieninformation vom 11.03.2022 / Landkreis Landshut

 

 

Infektionsgeschehen weiter auf hohem Niveau

Seit Wochenmitte in der Region Landshut knapp 1 500 Neuinfektionen mit dem Corona-Virus festgestellt

Auch wenn in absehbarer Zeit weitere Corona-Maßnahmen gelockert werden sollen: Das Infektionsgeschehen in der Region Landshut ist auf anhaltend hohem Niveau. Seit Mittwoch wurden von der Arbeitsgruppe zur Corona-Pandemiebekämpfung am Staatlichen Gesundheitsamt Landshut 1 436 Neuinfektionen von Bürgerinnen und Bürgern mit SARS-CoV2 bearbeitet. So wurden seit Pandemiebeginn vor etwas über zwei Jahren bislang insgesamt 59 447 Ansteckungen labortechnisch nachgewiesen.

Es konnten 1 412 Personen die häusliche Quarantäne verlassen (seit Beginn der Pandemie: 52 917), sodass die Zahl der aktiven Infektionen um 24 auf 6110 steigt. Zu den bekannten Todesfällen sind keine weiteren hinzugekommen, sodass bislang 420 Personen in Zusammenhang mit dem Corona-Virus verstorben sind. Nach wie vor entwickeln sich die regionalen 7-Tages-Inzidenzen in unterschiedliche Richtungen.  1554,8, und damit einen weiteren Rückgang, weist das Robert-Koch-Institut für die Stadt heute aus, im Landkreis Landshut ist dieser Wert mit 2106,2 beziffert.

Die Zahl der Corona-positiven Patienten in den regionalen Akutkliniken (LAKUMED-Kliniken in Landshut-Achdorf und Vilsbiburg sowie Klinikum Landshut) ist stabil geblieben: Heute werden 58 Patienten auf den Normalstationen gemeldet (unverändert), wovon sich einige aufgrund anderer Krankheitsbilder in Behandlung befinden. Intensivmedizinisch betreut werden müssen noch sechs Patienten, und damit einer mehr als am Mittwoch (Stand: 11. März 2022). Nach wie vor schränken die vielen Krankheitsfälle und Quarantäneanordnungen innerhalb des Personals die Arbeit der Krankenhäuser sehr ein.  


 

 

 


 

Medieninformation vom 09.03.2022 / Landkreis Landshut

 

58 010 Fälle später

Erste Corona-Infektion im Landkreis jährt sich zum zweiten Mal

Am 9. März 2020 wurde im Landkreis Landshut die erste Infektion mit dem Corona-Virus festgestellt – zwei Jahre später sind hier 58 010 weitere Fälle, unterschiedliche Virusvarianten und zahlreiche Infektionsschutzmaßnahmen-Verordnungen gefolgt.

Nach wie vor befindet sich das Corona-Infektionsgeschehen auf einem hohen Niveau, sodass das Staatliche Gesundheitsamt seit Montag 1 700 Neuinfektionen bearbeitet hat. Das Infektionsgeschehen zieht sich über die gesamte Region, durch alle Altersgruppen hinweg, betrifft Kindergärten, Schulen, Betriebe, Geschäfte, Verwaltungen, Krankenhäuser, Praxen – quasi die gesamte Gesellschaft. Die Zahl der „Genesenen“, die die häusliche Quarantäne bereits wieder verlassen konnten, ist um 680 auf 51 505 gestiegen. Somit befinden sich aktuell 6 086 Bürgerinnen und Bürger aufgrund einer aktiven Corona-Infektion in Isolation (+ 1 016). Es wurden vier weitere Todesfälle gemeldet, sodass bisher 420 Personen in Zusammenhang mit SARS-CoV2 verstorben sind. Während im Landkreis Landshut die 7-Tages-Inzidenz auf 2095,7 angestiegen ist, ist dieser Wert in der Stadt auf 1706,7 gesunken (Quelle: Robert-Koch-Institut).

In den Krankenhäusern ist die Lage weiterhin angespannt, da auch das Personal durch Krankheit und Quarantäne vielfach nicht zur Verfügung steht. So sind auf den Normalstationen in den regionalen Akutkliniken (LAKUMED-Kliniken in Achdorf und Vilsbiburg sowie dem Klinikum Landshut) 58 Patienten isoliert (+ 10), ein neuer Höchststand in dieser Welle. 5 müssen intensivmedizinisch versorgt werden (+ 1). Bei etwa der Hälfte der Patienten ist nicht die Corona-Infektion der ausschlaggebende Grund, weshalb sie stationär behandelt werden müssen, sie sind eher als „Zufallsbefunde“ zu werten, die im Zuge der Routine-Tests aufgekommen sind.

(Stand aller Angaben: 09. März 2022)

Eine Info noch aus dem Impfzentrum: Der neue Impfstoff „Novavax“ ist auch in den Außenstellen in Rottenburg, Ergoldsbach und Vilsbiburg erhältlich – die ärztliche Beratung ist natürlich ebenfalls sichergestellt.

Das Impfzentrum des Landkreises Landshut und seine Außenstellen sind zu folgenden Zeiten geöffnet:

Impfzentrum

(Ziegelfeldstr. 1, Kumhausen)      Sonntag-Donnerstag,8:00-16:00 Uhr

Rottenburg (Mehrzweckhalle)    immer dienstags, 9:00 – 15:00 Uhr

Ergoldsbach (Goldbachhalle)       immer mittwochs, 9:00 – 15:00 Uhr

Vilsbiburg (Ballsporthalle)           immer donnerstags, 9:00 – 15:00 Uhr

 

 


 

Medieninformation vom 07.03.2022 / Landkreis Landshut

 

Neuer Höchststand erreicht

Am Wochenende knapp 150 Normalbetten mit Corona-Patienten belegt

Ein neuer Höchststand: Am Wochenende waren in den Kliniken im Rettungsdienstbereich Landshut (zu dem neben Stadt und Landkreis Landshut auch die Landkreise Dingolfing-Landau und Kelheim zählen), knapp 150 Betten auf den Normalstationen mit Patienten belegt – auch wenn etwa die Hälfte davon primär sich aus anderen Gründen in Behandlung befindet.

Die regionalen Akutklinken (Klinikum Landshut sowie die LAKUMED-Kliniken in Achdorf und Vilsbiburg) melden heute 48 Patienten auf den Corona-Isolierstationen (- 5 seit Freitag), weitere vier müssen intensivmedizinisch betreut werden (- 3).

Am Sonntag wurden im Impfzentrum des Landkreises Landshut die ersten Dosen mit dem Tot-Impfstoff Novavax verabreicht – 23 Personen haben sich entschlossen, sich mit dem proteinbasierten Präparat gegen das Corona-Virus impfen zu lassen. Eine Anmeldung ist unter www.impfzentren.bayern jederzeit möglich. 

Seit dem Wochenende wurden dem Staatlichen Gesundheitsamt Landshut 1 412 neue positive Corona-Befunde von Bürgerinnen und Bürgern der Region Landshut gemeldet. Knapp zwei Jahre seit dem ersten positiven Fall wurden insgesamt 56 311 Ansteckungen nachgewiesen. 

Da 1 530 Personen die häusliche Isolation verlassen konnten (seit Pandemiebeginn: 50 825), befinden sich derzeit 5 070 in Quarantäne, weil sie aktiv mit dem Virus infiziert sind: Ein Minus von 118, verglichen mit Freitag. Es wurde kein weiterer Todesfall gemeldet, 416 Personen sind in Zusammenhang mit SARS-CoV2 bisher verstorben.

 

Die 7-Tages-Inzidenz – aufgrund des anhaltend hohen Infektionsgeschehens eine kaum verlässliche Bewertungsgrundlage derzeit – ist sowohl in Stadt als auch Landkreis Landshut gesunken (Landkreis: 2002,8; Stadt: 1882, - Quelle: Robert-Koch-Institut).

(Stand aller Angaben: 07. März 2022)

 


 

Medieninformation vom 04.03.2022 / Landkreis Landshut

 

Quarantäne und Krankheit belasten Kliniken weiter

Infektionsgeschehen auf anhaltend hohem Niveau

Die fünfte Corona-Welle scheint sich nicht abzuschwächen – neben einem weiter hohen Infektionsgeschehen sind stellen der Personalmangel aufgrund von Corona-Ausbruchsgeschehen mit entsprechenden Quarantänemaßnahmen und Krankheitswellen die Kliniken im Rettungsdienstbereich Landshut erneut vor eine große Belastungsprobe. Neben einer angespannten Situation im Bereich der Isolations-Normalbetten steigt auch die corona-bedingte Auslastung der Intensivstationen wieder spürbar an.

Nach wie vor steigt die Zahl der Patienten, die aufgrund einer Infektion mit SARS-CoV2 isoliert werden muss, an. Etwa die Hälfte davon ist nicht aufgrund einer Covid-Erkrankung in Behandlung, sondern wegen anderer ärztlicher Befunde, eine Corona-Infektion wurde eher zufällig festgestellt.

Aus diesem Grund wurde die „Abstromeinrichtung“ in der Schlossklinik Rottenburg weiter ausgebaut. Hier werden Menschen betreut, die zwar corona-positiv und unter Quarantäne stehen, aber keiner stationären Behandlung mehr bedürfen.

In den drei Akutkliniken in Stadt und Landkreis Landshut werden heute insgesamt 52 Corona-infizierte Patienten auf Normalstationen betreut (- 3). Intensivmedizinisch versorgt werden sieben weitere Personen (+ 3), bei denen eine Corona-Infektion nachgewiesen wurde.

Die Corona-Pandemie hat weitere 12 Todesopfer gefordert: Die Todesfälle haben sich über mehrere Tage ereignet, wurden aber gesammelt übermittelt. Die Verstorbenen, allesamt betagteren Alters, sind aber primär mit dem Corona-Virus verstorben. Sie fließen aber dennoch in die Statistik mit ein, sodass seit Pandemiebeginn in der Region 416 Menschen in Zusammenhang mit SARS-CoV2 verstorben sind.

Seit Mittwoch wurden vom Staatlichen Gesundheitsamt Landshut 1 789 Infektionen mit dem Virus erfasst: Seit der ersten festgestellten Corona-Infektion, die sich in Kürze zum zweiten Mal jährt, wurden insgesamt 54 899 Corona-Fälle festgestellt. Davon konnten 49 295 Personen die häusliche Quarantäne wieder verlassen (+ 1 515 seit Mittwoch), sodass sich aktuell 5 188 Personen isolieren müssen, weil sie aktiv mit dem Virus infiziert sind (+ 262).

Die 7-Tages-Inzidenzen, aufgrund des anhaltend hohen Infektionsgeschehens nur noch ein bedingt zuverlässiger Indikator zur Bewertung der Corona-Lage, sind laut Robert-Koch-Institut in der Region erneut angestiegen: Auf 2144,0 im Landkreis und 1996,9 in der Stadt Landshut.  (Stand: 04. März 2022)

 


 

Medieninformation vom 02.03.2022 / Landkreis Landshut

 

Infektionsgeschehen weiter auf hohem Niveau

Seit Wochenbeginn in der Region Landshut gut 1 300 Neuinfektionen mit dem Corona-Virus festgestellt

 

Auch wenn in Kürze weitere Corona-Maßnahmen gelockert werden sollen: Das Infektionsgeschehen in der Region Landshut ist auf anhaltend hohem Niveau. Seit Montag wurden von der Arbeitsgruppe zur Corona-Pandemiebekämpfung am Staatlichen Gesundheitsamt Landshut 1 367 Neuinfektionen von Bürgerinnen und Bürgern mit SARS-CoV2 bearbeitet. So wurden seit Pandemiebeginn vor knapp zwei Jahren bislang insgesamt 53 110 Ansteckungen labortechnisch nachgewiesen.

Es konnten 859 Personen die häusliche Quarantäne verlassen (seit Beginn der Pandemie: 47 780), sodass die Zahl der aktiven Infektionen um 506 auf 4 926 steigt. Zu den bekannten Todesfällen sind zwei weitere hinzugekommen, sodass bislang 404 Personen in Zusammenhang mit dem Corona-Virus verstorben sind. Nach einem vorübergehenden Rückgang der 7-Tages-Inzidenz ist der Wert der Neuinfektionen einer Woche in der Stadt Landshut wieder angestiegen: 1923,0 weist das Robert-Koch-Institut heute aus, im Landkreis Landshut ist dieser Wert mit 2204,8 beziffert, wobei diese Werte bei diesem hohen Infektionsgeschehen und anhaltenden technischen Problemen eine kaum verlässliche Bewertungsgrundlage bieten.

Die Zahl der Corona-positiven Patienten in den regionalen Akutkliniken (LAKUMED-Kliniken in Landshut-Achdorf und Vilsbiburg sowie Klinikum Landshut) ist wieder angestiegen: Heute werden 55 Patienten auf den Normalstationen gemeldet (+ 3), wovon sich einige aufgrund anderer Krankheitsbilder in Behandlung befinden. Intensivmedizinisch betreut werden müssen noch drei Patienten, und damit drei weniger als am Montag (Stand: 02. März 2022). 

 


 

Medieninformation vom 25.02.2022 / Landkreis Landshut

 

Impfzentrum passt Öffnungszeiten an

Nachfrage deutlich rückläufig – Sonderaktion am Rosenmontag

Seit einigen Wochen ist die Zahl der verabreichten Impfungen im Impfzentrum des Landkreises Landshut in Kumhausen-Preisenberg sowie seiner Außenstellen deutlich rückläufig. Aus diesem Grund werden ab Dienstag, 1. März 2022 die Öffnungszeiten des Impfzentrums und der wie folgt angepasst:

Impfzentrum

(Ziegelfeldstr. 1, Kumhausen)      Sonntag-Donnerstag, 8:00-16:00 Uhr

Rottenburg (Mehrzweckhalle)    immer dienstags, 9:00 – 15:00 Uhr

Ergoldsbach (Goldbachhalle)       immer mittwochs, 9:00 – 15:00 Uhr

Vilsbiburg (Ballsporthalle)           immer donnerstags, 9:00 – 15:00 Uhr

Noch vor Anpassung der Öffnungszeiten, am Rosenmontag, den 28.02.2022, hat das Impfzentrum in Kumhausen eine Sonderaktion geplant: Passend zum Fasching bekommen alle Impflinge an diesem Tag einen Krapfen geschenkt. An diesem Tag hat das Impfzentrum noch von 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.


 


 

Medieninformation vom 23.02.2022 / Landkreis Landshut

Personalmangel: Normalbetten werden rar

Durch Quarantäne und Krankheit geraten Kliniken an ihre Kapazitäten

Auch die fünfte Corona-Welle bringt die Kliniken im Rettungsdienstbereich Landshut erneut an ihre Grenzen. Anders als zum Jahreswechsel sind heute aber nicht die Kapazitäten in den Intensivstationen das primäre Problem: Vielmehr bringt der Personalmangel durch Krankheit und Quarantäne in den Normalstationen die Kliniken in Bedrängnis.

Nach wie vor steigt die Zahl der Patienten, die aufgrund einer Infektion mit SARS-CoV2 isoliert werden muss, an. Etwa die Hälfte davon ist nicht aufgrund einer Covid-Erkrankung in Behandlung, sondern wegen anderer ärztlicher Befunde: Herzinfarkt oder Schlaganfall beispielsweise, oder auch nach einem Unfall oder zur Geburt müssen Patienten ins Krankenhaus, die keine einschlägigen Covid-Symptome zeigen und bei denen aber eine Corona-Infektion zufällig festgestellt wurde. Genau das bindet enorme Personalkapazitäten: Da alle Infizierten weiter strikt isoliert werden müssen, werden die Betroffenen von einem separaten Team betreut, das dann an anderer Stelle im Non-Covid-Bereich der jeweiligen Krankenstationen fehlt.

Um etwas Entlastung zu schaffen, wurde auf Veranlassung des Ärztlichen Leiters Krankenhaus-Koordination Jürgen Königer wieder eine „Abstromeinrichtung“ für Personen geschaffen, die aufgrund ihrer Covid-Erkrankung zwar keiner stationären Behandlung mehr bedürfen, wegen ihrer Corona-Infektion aber noch unter Quarantäne stehen und deshalb nicht nach Hause oder in ihre Betreuungseinrichtung zurückkehren können. Patienten, auf die diese Voraussetzungen zutreffen, werden seit dem heutigen Dienstag wieder in die Schlossklinik Rottenburg gebracht und dort betreut, bis ihre Isolation aufgehoben werden kann. Insgesamt stehen in dieser Abstromeinrichtung zehn Betten zur Verfügung.

Darüber hinaus appelliert Jürgen Königer nochmals eindringlich an alle Patienten und niedergelassenen Ärzte, einen stationären Aufenthalt in einem Krankenhaus nur dann in Anspruch zu nehmen beziehungsweise zu veranlassen, wenn es nicht möglich ist, die jeweilige Erkrankung ambulant zu behandeln und zuhause auszukurieren. „Die optimale ambulante Versorgung von Patienten kann, wo immer das medizinisch möglich ist, einen wertvollen Beitrag zur Entspannung der Lage in unseren Krankenhäusern leisten“, betont Königer. „Wir müssen in dieser Phase der Pandemie, in der das Krankenhauspersonal stärker denn je selbst von Infektionen betroffen ist, sehr sorgsam mit den verfügbaren Bettenkapazitäten gerade im Bereich der Normalstationen umgehen. Dazu gehört, genau abzuwägen, ob im konkreten Einzelfall eine stationäre Behandlung tatsächlich erforderlich ist - oder ob nicht doch eine ambulante Therapie ausreicht.“

In den drei Akutkliniken in Stadt und Landkreis Landshut werden heute insgesamt 53 Corona-infizierte Patienten auf Normalstationen betreut. Intensivmedizinisch versorgt werden drei weitere Personen, bei denen eine Corona-Infektion nachgewiesen wurde.


 


 

Medieninformation vom 21.02.2022 / Landkreis Landshut

Wenig Änderung in regionaler Corona-Lage

Neuinfektionen weiter auf hohem Niveau – Krankenhausbelegung konstant

Das Corona-Virus ist auch in der Region Landshut weiterhin präsent: Über das Wochenende wurden von der Corona-Arbeitsgruppe am Staatlichen Gesundheitsamt Landshut insgesamt 1 484 positive Befunde von Bürgerinnen und Bürgern aus Stadt und Landkreis Landshut verarbeitet. Die Neuinfektionen werden in allen Altersschichten festgestellt, diffus verteilt über Stadt und Landkreis.

Mittlerweile wurden seit Pandemiebeginn 46 799 Infektionen labortechnisch festgestellt. Da über das Wochenende 2 030 Betroffene die häusliche Quarantäne verlassen konnten (insgesamt 42 155), ist bei aktuell 4250 eine aktive Infektion mit SARS-CoV2 bekannt, ein Minus von 546 seit Freitag. Zu den bisher 394 bekannten Todesfällen im Zusammenhang mit dem Corona-Virus wurde kein weiterer gemeldet.

Durch das hohe Infektionsgeschehen bilden die 7-Tages-Inzidenzen weder in Stadt noch Landkreis Landshut aktuell eine verlässliche Bewertungsgrundlage für die tatsächliche Ausbreitung des Virus. Sowohl in Stadt als auch Landkreis Landshut ist dieser Wert zuletzt gesunken. Das Robert-Koch-Institut weist im Landkreis heute eine Inzidenz von 1634,4 aus, in der Stadt liegt diese Kennziffer bei 1583,5.

Relativ konstant geblieben ist die Zahl der Patienten, die mit bzw. wegen Covid-19 in den regionalen Akutkliniken behandelt werden müssen: Auf den Normalstationen müssen 53 Patienten isoliert werden (- 3), bei rund der Hälfte ist die Corona-Infektion nicht der Grund für den stationären Aufenthalt. Intensivmedizinisch müssen vier Corona-Patienten behandelt werden (unverändert zum Freitag). (Stand: 21. Februar 2022)

 


 

Medieninformation vom 18.02.2022 / Landkreis Landshut

Noch kein Ende in Sicht

Fünfte Corona-Welle auch in der Region Landshut weiter in vollem Gang

Erneut hat die Corona-Arbeitsgruppe am Staatlichen Gesundheitsamt Landshut eine knapp vierstellige Zahl an Neuinfektionen in den letzten Tagen erfasst – insgesamt 1 076 positive Befunde mit dem Corona-Virus wurden seit Mittwoch verarbeitet und angelegt, sodass seit Pandemiebeginn mittlerweile 45 315 Corona-Fälle registriert wurden. Dennoch bieten die 7-Tages-Inzidenzen aktuell kaum Aufschluss über das aktuelle Infektionsgeschehen in der Region, allein aufgrund der enormen Anzahl an gemeldeten Neuinfektionen. Dieser Wert, der die Zahl an gemeldeten Neuinfektionen innerhalb einer Woche ins Verhältnis zur Einwohnerzahl setzt, ist in der Stadt Landshut auf 1905,2 gesunken, im Landkreis ist ebenfalls ein Rückgang auf 1920,7 zu verzeichnen. 

Da seit Wochenmitte 2 098 Personen die häusliche Quarantäne verlassen konnten (insgesamt 40 125), befinden sich aktuell 4 796 Betroffene in Isolation, weil sie aktiv mit dem Corona-Virus infiziert sind: Ein Minus von 1092 im Vergleich zur letzten Meldung. Es wurde kein weiterer Todesfall gemeldet: Bislang sind in der Region 394 Personen im Zusammenhang mit SARS-Cov2 verstorben.

Keine Veränderung hat sich bei der Anzahl der Patienten mit nachgewiesener Corona-Infektion in den regionalen Akutkliniken (LAKUMED-Kliniken bzw. Klinikum Landshut) ergeben: Aktuell müssen vier Patienten mit Covid-19 intensivmedizinisch behandelt werden. Auf den Normalstationen befinden sich aktuell 56 Personen in Isolation. Ein Teil der Patienten ist aber aus anderen Gründen in stationärer Behandlung, die Corona-Infektion ist als „Zufalls-“ oder Nebenbefund zu werten. (Stand: 18. Februar 2022)

 


 

Medieninformation vom 16.02.2022 / Landkreis Landshut

Befunde quasi im Minutentakt

Seit Wochenbeginn in der Region Landshut knapp 1 500 Neuinfektionen mit dem Corona-Virus festgestellt

Auch wenn auf Bundes- und Landesebene schon über weitergehende Lockerungen der Corona-Maßnahmen beschlossen sind oder noch diskutiert werden: Das Infektionsgeschehen in der Region Landshut ist auf anhaltend hohem Niveau. Seit Montag wurden von der Arbeitsgruppe zur Corona-Pandemiebekämpfung am Staatlichen Gesundheitsamt Landshut 1 439 Neuinfektionen von Bürgerinnen und Bürgern mit SARS-CoV2 bearbeitet. So wurden seit Pandemiebeginn vor knapp zwei Jahren bislang insgesamt 44 239 Ansteckungen labortechnisch nachgewiesen.

Es konnten 941 Personen die häusliche Quarantäne verlassen (seit Beginn der Pandemie: 38 027), sodass die Zahl der aktiven Infektionen um 492 auf 5 818 steigt. Zu den bekannten Todesfällen sind fünf weitere hinzugekommen, sodass bislang 394 Personen in Zusammenhang mit dem Corona-Virus verstorben sind. Nach einem vorübergehenden Rückgang der 7-Tages-Inzidenz ist der Wert der Neuinfektionen einer Woche im Landkreis Landshut wieder unter 2000 gesunken: 1990,2 weist das Robert-Koch-Institut heute für den Landkreis Landshut aus, in der Stadt Landshut ist dieser Wert mit 1985,9 beziffert, wobei diese Werte bei diesem hohen Infektionsgeschehen und anhaltenden technischen Problemen eine kaum verlässlich Bewertungsgrundlage bieten.

Die Zahl der Corona-positiven Patienten in den regionalen Akutkliniken (LAKUMED-Kliniken in Landshut-Achdorf und Vilsbiburg sowie Klinikum Landshut) ist wieder angestiegen: Heute werden 56 Patienten auf den Normalstationen gemeldet (+ 9), wovon sich einige aufgrund anderer Krankheitsbilder in Behandlung befinden. Intensivmedizinisch betreut werden müssen noch vier Patienten, und damit genauso viele wie am Montag (Stand: 16. Februar 2022).

 


 


18.07.2021:

 

 


 

Corona-Regelungen für Vereine-Stand-05-07-21

 


 

Uebersicht-Einkaufshilfen.pdf

 


 

Informationen des Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege

 


 

26.02.2021:

Informationen_f.Menschen_mit_koerperlichen_Beeintraechtigungen_od. Behinderungen_zum_Impfzentrum

 

21.01.2021: Schutzmasken für Bedürftige sind auf dem Weg

 

 

13.11.2020

„Unsere Betriebe brauchen ihre Arbeitskräfte“

Landrat Dreier bringt Verkürzung
der Quarantäne-Dauer für Kontaktpersonen unter Auflagen ins Spiel

Mit jeder Corona-Neuinfektion steigt kontinuierlich auch die Zahl der Kontaktpersonen ersten Grades an. Das stellt viele Betriebe vor große Herausforderungen. Denn die Kontaktpersonen einer positiv auf das Corona-Virus getesteten Person werden nach den Vorgaben des Robert-Koch-Instituts ebenfalls in häusliche Quarantäne überstellt. Sie fehlen so ihrem Betrieb mindestens zwei Wochen: Auch wenn ihre eigenen Tests negativ ausfallen sollten.

Für Landrat Peter Dreier nicht nachvollziehbar, zumal er auch im Landratsamt selbst mit dieser Situation bereits konfrontiert worden ist: „Gerade in dieser Zeit, in der die Wirtschaft ohnehin bereits schwer von der Corona-Krise gebeutelt ist, dürfen wir unseren Betrieben nicht noch zusätzliches Personal nehmen – vor allem, wenn die Kontaktpersonen keinerlei Krankheitssymptome zeigen und ihr Test negativ ausfällt.“ Im Falle des Landshuter Landratsamtes hat man zwar versucht, durch schnelles Umstellen auf Telearbeit bzw. HomeOffice die Ausfallzeiten möglichst gering zu halten. Doch dies ist sicherlich nicht in jedem Bereich möglich, erklärt Dreier. 

Ob eine Quarantäne angeordnet werden muss, wird vom Robert-Koch-Institut anhand des Kontaktgrades bestimmt: „Ein enger Kontakt bedeutet hauptsächlich, dass man mindestens 15 Minuten mit dem Erkrankten gesprochen hat bzw. angehustet oder angeniest worden ist, während dieser ansteckend gewesen ist.“ Die Kontaktpersonen werden dann zwei Mal auf eine Infektion mit dem Corona-Virus getestet: Direkt nach der Zusammenkunft mit dem Infizierten und fünf bis sieben Tage danach. Sollten beide Tests negativ ausfallen, fordert der Landrat, dass solche Kontaktpersonen arbeiten gehen dürfen – sofern Sie, bis zum eigentlichen Quarantäne-Ende, eine Mund-Nasen-Maske nach FFP2-Standard fachgerecht tragen und sämtliche Hygiene-Regeln streng befolgen. Dass nach Arbeitsende wieder die Regeln der häuslichen Quarantäne gelten, sei aber keine Frage, meint Dreier. Bislang kann das Gesundheitsamt nach eingehender Prüfung des Einzelfalls Ausnahmegenehmigungen für Mitarbeiter im medizinischen Sektor erteilen.

 

Mit seinem Vorschlag hat sich der Landrat bereits an den Bayerischen Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger und seine Kabinettskollegin aus dem Gesundheitsressort, Melanie Huml, gewandt. „Hier ist es höchste Zeit, die Regelungen der Wirklichkeit anzupassen“, fordert Dreier.

Bitte beachten Sie: Da noch zahlreiche positive Befunde eingegangen sind, die noch nicht in die Statistik eingegangen sind, handelt es sich nachfolgend um vorläufige Zahlen!

Mit den bislang 25 verarbeiteten neuen Positiv-Befunden liegt die Zahl der Indexfälle (aller labortechnisch nachgewiesener Corona-Infektionen seit Mitte März) bei mittlerweile 4522. Zeitgleich konnten 55 weitere Betroffene aus der Häuslichen Quarantäne entlassen werden (insgesamt 2 090). Ein weiterer Todesfall wurde verzeichnet: Ein 91-jähriger aus dem Landkreis ist nach intensivmedizinischer Behandlung in einem Krankenhaus an Covid19 verstorben – der 48. Todesfall seit Beginn des Infektionsgeschehens. Damit sind aktuell 384 (-31 ggü. Vortag) laufende Covid-Infektionen in der Region bekannt. Die 7-Tages-Inzidenzen sind laut dem Robert-Koch-Institut sowohl in der Stadt als auch im Landkreis Landshut noch einmal gegenüber dem Vortag angestiegen (Stadt: 156,7; Landkreis: 157,6 – Quelle: Robert-Koch-Institut).

40 (+1 zum Vortag) mit dem Corona-Virus infizierte Patienten werden in den regionalen Krankenhäusern auf den Normalstationen isoliert, 7 (unverändert) Betroffene werden intensivmedizinisch betreut. (Stand: 13.11.2020)


 


 

12.11.2020

 

Drei Landkreis-Gemeinden aktuell ohne aktive Corona-Infektion

72 Neuinfektionen innerhalb eines Tages verzeichnet

Aktuell sind in der Region Landshut 415 laufende Infektionen bekannt – ein Plus von 28 gegenüber dem Vortag. Die Zahl der Indexfälle (alle nachgewiesenen Corona-Infektionen seit März dieses Jahr) ist auf 2 497 angestiegen (+ 72), davon gelten 2 035 als „genesen“, sie konnten bereits aus der häuslichen Quarantäne entlassen werden. 47 Personen sind bereits gestorben, bei denen ein Zusammenhang mit Covid19 möglich ist.

Der Wert, der die Corona-Neuinfektionen innerhalb einer Woche in Relation zur Einwohnerzahl setzt, die viel zitierte 7-Tages-Inzidenz, liegt für den Landkreis Landshut aktuell bei 153,23 (unverändert), die Stadt bei 147,12, ein merklicher Anstieg gegenüber dem Vortag. Im Landkreis Landshut sind aktuell in drei Gemeinden keine laufenden Infektionen gemeldet: Adlkofen, Bayerbach und Furth. 

Die steigende Zahl an Neuinfektionen mit dem Corona-Virus in der Region spiegelt sich auch in den Krankenhäusern wider: Derzeit werden insgesamt 46 Patienten, bei denen das Corona-Virus nachgewiesen wurde, behandelt. Davon müssen sieben intensivmedizinisch betreut werden, einer weniger als am Vortag. Der Normalbetten-Bereich ist mit nun 39 etwas gesunken (-4).

(Stand: 12.11.2020 – aufgrund der dynamischen Entwicklung des Infektionsgeschehens kann es bei einzelnen Werten zu Verschiebungen kommen.)

 


 

26.10.2020

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

16.10.2020:

 

Corona-7-Tages-Inzidenz 31.08.2020.pdf

Beerdigungen-mehr-Trauergaeste 13.05.2020

Buergertelefon-wird-eingestellt 12.05.2020

Parteiverkehr-LRA-weiter-ausgesetzt 30.04.2020

Beerdigungen-Corona 29.04.2020

Altstoffsammelstellen im Landkreis Landshut diese Woche Mittwoch und Donnerstag geschlossen 27.04.2020

Region Landshut - keine Corona Neuinfektionen 27.04.2020

Entwicklungen_Corona-Infektionen 26.04.2020

Zulassungsstellen des Landkreises Landshut öffnen wieder am 27.04.2020

Verteilung der festgestellten Corona- Fälle in der Region - "keine sprunghaften Anstiege"

Coronavirus-Fallzahlen-Karte-Landkreis-Landshut Stand 21.04.2020

Tipps-Maskentragen 20.04.2020

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Regionale-Verteilung-Indexfaelle 17.04.2020

Coronavirus-Fallzahlen-Karte-Landkreis-Landshut_16.04.2020

Corona-weitere-Entwicklungen 19.04.2020

Parteiverkehr-LRA-weiter-ausgesetzt 16.04.2020

Maskenzuschnitte-ausgeliefert 16.04.2020

Schaffung-dezentrale-Unterkunft-Quarantaene 15.04.2020

Corona-weitere-Entwicklungen 14.04.2020

Corona-weitere-Entwicklungen 13.04.2020

Dank des Landrats an alle Helfer 08.04.2020

Coronavirus-Fallzahlen-Karte-Landkreis-Landshut 08.04.2020

Regionale-Verteilung-Indexfaelle 08.04.2020

Corona - Infografik vom 07.04.2020

Medieninformation Stadt und Landkreis Landshut Material für Masken wird zum Teil den Gemeinden gestellt

Medieninformation Landkreis Landshut_Erster-Hoffnungsschimmer 05.04.2020

Medieninformation Stadt und Landkreis Landshut Schwerpunktpraxis-Ergolding-eröffnet vom 05.04.2020

Information Landkreis Landshut - Verteilung der festgestellten Corona- Fälle in der Region vom 02.04.2020f

Mundschutzmasken für den Eigengebrauch Informationen Landrat Peter Dreier vom 02.04.2020

Coronavirus-Fallzahlen-Karte-Landkreis-Landshut Stand: 31.03.2020

Corona-Infografik vom 31.03.2020

Medieninformation Stadt und Landkreis Landshut "Immer mehr Corona - Patienten in stationärer Behandlung" vom 29.03.2020

Corona-Infografik Landratsamt Landshut vom 26.03.2020

Allgemeinverfuegung_Ausgangsbeschränkung_einfach erklärt vom 25.03.2020

Landratsamt Landshut Allgemeinverfuegung Quarantäne vom 25.03.2020

Landratsamt Landshut Allgemeinverfügung Bestattungen vom 25.03.2020

Medieninformation Landratsamt Landshut "Screeningstation am Messegelände wird fortgeführt" vom 24.03.2020

Landratsamt Landshut:_Corona- Infografik_vom 23.03.2020

Corona- Krise: Stadt und Landkreis Landshut bitten Freiwillige um Unterstützung in Kranken- und Pflegeeinrichtungen

Elterninformation Notbetreuung in Kindertageseinrichtungen vom 21.03.2020

Ausgangsbeschänkung in Bayern ab 21.03.2020 00:00 Uhr

Appell von Landrat Peter Dreier in Sachen Corona- Virus vom 18.03.2020